Mit ‘Basel’ getaggte Artikel

18. September 2016 / KEINE KOMMENTARE

Rocheturm-Zatko

12. September 2016 / KEINE KOMMENTARE

Eine Pinselei am Wochenende zur Erholung: Der Barfi in Basel.

Und wie’s entstanden ist, kann man hier und hier gucken.Barfi-Aquarell-Zatko

09. Mai 2016 / KEINE KOMMENTARE

Museum-Der-Kulturen-Basel-Innenhof-Zatko

Ein Blick aus dem Museum der Kulturen.

23. April 2016 / KEINE KOMMENTARE

Gempenturm-BL-Zatko

Für alle, die hoch hinaus wollen: der Gempenturm.

18. April 2016 / KEINE KOMMENTARE

Lachendes-Haus-Neubadstrasse-Basel-Zatko

Alte Häuser sind eben doch viel freundlicher.

17. April 2016 / KEINE KOMMENTARE

Muehlenberg-Basel-Zatko

Wider Erwarten war das Wetter heute besser als die Vorherwarnungen. So hab ich nach einer längeren Pause wieder mal skizziert: Ein kleines Knusperhäuschen am Mühlenberg. In dem Brunnen kann man übrigens prima untertauchen, wenn es einem zu heiss wird.

29. Dezember 2015 / KEINE KOMMENTARE

Unterer-Batterieweg-Basel

Ich hoffe, ihr alle hattet eine schöne Weihnachtszeit (oder was auch immer jedem das seine ist). Jetzt wird Anlauf genommen, damit der Rutsch ins neue Jahr auch so richtig schwungvoll wird.

21. Dezember 2015 / KEINE KOMMENTARE

Leonhardsgraben-Basel-Zatko

Wieder mal so ein hübscher Häuserhaufen.

19. Dezember 2015 / KEINE KOMMENTARE

Campari-Bar-Basel

Ein spontaner Ruf von Claudio lockte mich zur Signierstunde des wunderbaren Andy Fischli (den ich im Ausgezeichnet! portraitiert habe). Danach zog es uns in die Campari Bar zur launigen Geschwätzigkeit. Obwohl ich heute aber sowas von keine Lust zum Zeichnen hatte, zwang ich mich dabei trotzdem zu einer kurzen Kritzelei. Und so belanglos diese skizzierte Winzigkeit auch sein mag, sie hat mir wieder mal klar gemacht, dass jeder Tag, den wir erleben dürfen, nur ein einziges Mal existiert und dann für immer verschwindet.

Und diesen hab ich damit ein klein wenig festgehalten.

15. Dezember 2015 / KEINE KOMMENTARE

Gelbes-Haus-Park-im-Gruenen

Wohnen im Park, das wär was.

01. Dezember 2015 / KEINE KOMMENTARE

Ruetimeyerstrasse-Basel-3

Das Haus mit der wohl schönsten Garage der Stadt (leider nur links angedeutet). Und langsam wird’s doch zu kühl, um draußen zu zeichnen.

30. November 2015 / KEINE KOMMENTARE

Tuerklinke-Zoo-Basel

Mag ich, solch charmante Details.

27. November 2015 / KEINE KOMMENTARE

Katzenhaus-Basel

Dort tanzen die Mäuse garantiert nicht auf dem Tisch.

26. November 2015 / KEINE KOMMENTARE

Ruetimeyerstrasse-Basel-2

Aber schön.

25. November 2015 / KEINE KOMMENTARE

Schifflaende-Basel

Interessiert mich brennend, wie es wohl in dieser Atelier-Dachwohnung aussieht.

21. November 2015 / KEINE KOMMENTARE

Freiburgerstrasse-Basel

Wenn man zu uns will, muss man erst mal unten durch.

Das musste ich bei diesem Bild auch. Hab ein neues Aquarell-Papier (Daler Rowney, Aquafine/smooth) ausprobiert und bin gar nicht zufrieden damit. Ist eigentlich nicht von Vorteil, wenn Aquarellpapier Wasserfarbe abstößt und dabei die Farben auch noch enorm verblassen lässt. Ich bleibe also beim Bewährten von Canson.

18. November 2015 / KEINE KOMMENTARE

Holsteinerhof-Basel

Die Wartezeit im Krankenhaus verkürzten wir uns mit Kaffee in der Universitätskantine, inklusive prächtiger Aussicht.

17. November 2015 / KEINE KOMMENTARE

Arnold-Boeklin-Strasse-Basel

Die Straße trägt ihren Namen zurecht; einfach nur – in diesem Falle – zeichnerisch.

15. November 2015 / KEINE KOMMENTARE

Ruetimeyerstrasse-Basel

Das Bachlettenquartier. Ein Fest für die Augen.

Ich würde da jedes Haus zeichnen, wenn ich könnte. Falls ich mal verrückt werde, mach ich das vielleicht auch.

10. November 2015 / KEINE KOMMENTARE

Xocolatl-Basel

Geschmackvoll.

Diese Umschreibung passt zum Schokoladen-Kaffeehaus Xocolatl auf so vielen Ebenen. Bis ins kleinste Detail mit Liebe ausgestattet wähnt man sich in der Kulisse eines betörenden Liebesfilm, die Sitzwand lädt ein zu gepflegter Konversation und die unzähligen Schokoladen in verwegenen Geschmacksvariationen locken fast noch verführerischer als Homers Sirenen.

Man vergisst die Zeit, kommt zur Ruhe und lässt die Sinne von der authentisch nostalgischen Atmosphäre einlullen. Ein WLAN-Netz sucht man vergebens, statt dessen liest man auf einer Schiefertafel den Ratschlag: Please talk with each other.

Erst vor Kurzem eröffnet, besitzt das Geschäft aber schon eine längere Geschichte. Unweit des jetzigen Standorts fristete es in einer unscheinbaren Gasse ein etwas unauffälliges Dasein. Nichtsdestotrotz entwickelte es sich zu einer Insiderempfehlung, und nun blüht es in verdienter Größe.

So wünsche ich dem Laden, dass in Zukunft noch viele Leute auf den Geschmack kommen werden.